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Richtig Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten

Während das Forschen und Schreiben bei wissenschaftlichen Arbeiten durchaus Spaß machen können, empfinden die meisten das Zitieren eher als lästig. Doch es ist wichtig, Wert auf richtiges Zitieren zu legen, denn sonst droht Punktabzug. In diesem Artikel zeigen wir dir die gängigsten Zitierweisen in der Übersicht mit Beispielen und geben auch Tipps an die Hand, wie sich das Erstellen des Literaturverzeichnisses automatisieren lässt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn du in wissenschaftlichen Arbeiten fremdes Gedankengut verwendest, musst du dies kennzeichnen, um kein Plagiat vorzulegen.
  • Es ist nicht so wichtig, welchen Zitierstil du benutzt. Das wichtigste ist, dass du einen Stil konsequent durchhältst.
  • Zitierprogramme wie Citavi erstellen das Literaturverzeichnis automatisiert mit einem Klick.

Überblick

Die gängigsten Zitierstile sind APA, Harvard und die deutsche Zitierweise mit Fußnoten. Textverweise sehen in diesen Systemen folgendermaßen aus:

  • APA: (Marx & Engels, 1848)
  • Harvard: (vgl. Marx/Engels, 1848)
  • Deutsche Zitierweise: Fußnote – 1 vgl Marx/Engels, 1848.

Du brauchst also praktisch im Fließtext immer nur den Autor bzw. die Autoren und das Jahr angeben. Im Literaturverzeichnis werden mehrere Angaben benötigt, die auch je nach Art der Quelle unterschiedlich angegeben werden. In der folgenden Tabelle findest du Beispiele. Achte auf Details: Manchmal wird ein Doppelpunkt statt einem Punkt verwendet, manchmal wird der Titel und manchmal das Medium kursiv gesetzt, und vieles mehr.

Art des TextesAPAHarvardDeutsche Zitierweise
BuchButler, J. (1999). Gender trouble. Routledge.Butler, Judith (1999): Gender Trouble. New York, USA: Routledge.Butler, Judith: Gender Trouble, New York: Routledge, 1999.
BuchkapitelMarx, K. (1867). Die Ware. In Engels, F. (Hrsg.), Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie (1. Aufl., S. x-y). Verlag von Otto Meissner.Marx, Karl (1867): Die Ware, in: Friedrich Engels (Hrsg.), Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie. Hamburg: Verlag von Otto Meissner, x-yMarx, Karl: Die Ware, in: Friedrich Engels (Hrsg.), Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie, Hamburg: Verlag von Otto Meissner, 1867, S. x-y.
Zeitschriften-ArtikelWaters, M. (2009). Social Science and Ethnic Options. Ethnicities, 9(1), 130-135. https://doi.org/10.1177/14687968090090010503Waters, Mary (2009): Social Science and Ethnic Options, in: Ethnicities, Bd. 9, Nr. 1, S. 130-135, doi:10.1177/14687968090090010503.Waters, Mary: Social Science and Ethnic Options, in: Ethnicities, Bd. 9, Nr. 1, 2009, doi: 10.1177/14687968090090010503, S. 130-135.
InternetquelleUrmersbach, B. (2024, Juli 16). Weltbevölkerung von 1950 bis 2024. Statista. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/Urmersbach, Bruno (2024): Weltbevölkerung von 1950 bis 2024, Statista, [online] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/.Urmersbach, Bruno: Weltbevölkerung von 1950 bis 2024, in: Statista, 16.07.2024, [online] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/.
YouTube VideoARTEde. (2023, April, 20). Wie funktionieren die Finanzmärkte? | Planet Finance | Doku HD | ARTE [Video]. YouTube. https://www.youtube.com/watch?v=MDqIB18F25k ARTEde (2023): Wie funktionieren die Finanzmärkte? | Planet Finance | Doku HD | ARTE, [YouTube] https://www.youtube.com/watch?v=MDqIB18F25k.ARTEde: Wie funktionieren die Finanzmärkte? | Planet Finance | Doku HD | ARTE, 20.04.2023, [YouTube] https://www.youtube.com/watch?v=MDqIB18F25k.
FilmCameron, J. (Regie). (1997). Titanic [Film]. 20th Century Studios.Cameron, James (1997): Titanic [Film], USA: 20th Century Studios.Cameron, James: Titanic [Film] USA: 20th Century Studios, 1997.

Welchen Zitierstil soll ich wählen?

Grundsätzlich ist kein Stil besser als die anderen. Das wichtigste ist nur, dass du deinen gewählten Zitierstil konsequent durchhältst. Bei Abschlussarbeiten kannst du mit deiner Betreuungsperson klären, ob ein bestimmter Zitierstil gewünscht ist. Manche Stile werden in bestimmten Disziplinen bevorzugt:

  • Geisteswissenschaften: Chicago, MLA, deutsche Zitierweise
  • Psychologie: APA
  • Sozialwissenschaften: APA
  • Wirtschaftswissenschaften: Harvard
  • Sprachwissenschaften: MLA
  • Medizin: AMA
  • Rechtswissenschaften: OSCOLA

Die gängigsten Zitierstile – so zitierst du richtig

APA (American Psychological Association)

Die APA-Zitierweise wurde von der American Psychological Association entwickelt und zählt zu den gängigsten Zitierweisen in Deutschland. Besonders üblich ist der Stil in der Psychologie und den Sozialwissenschaften.

Hier sind die Regeln für das Zitieren mit APA:

Textverweis:

(Autor, Jahr, S. Seitenzahl)
Beispiel: Im Jahr 2024 leben 8,16 Milliarden Menschen auf der Welt (Urmersbach, 2024).

bei zwei Autoren: (Autor1 & Autor 2, Jahr, S. Seitenzahl)
bei mehr als zwei Autoren: (Autor 1 et al., Jahr, S. Seitenzahl)

Eintrag im Literaturverzeichnis:

Buch: Nachname, Vorname Initial (Jahr). Titel. Verlag

Wissenschaftlicher Artikel: Nachname, Vorname Initial (Jahr). Titel des wissenschaftlichen Artikels. Name der Zeitschrift, Ausgabe(Nummer), S. x–xx. DOI/URL

Harvard

Die Harvard Zitierweise kommt auch aus den USA und wird in Deutschland in den Wirtschaftswissenschaften angewendet. Dies sind die Regeln:

Textverweis

(Autor, Jahr: Seitenzahl)
Beispiel: „Ich denke, also bin ich.“ (Descartes, 1637: 34)

Eintrag im Literaturverzeichnis

Buch: Nachname, Vorname (Jahr): Titel, Auflage, Ort: Verlag.

Wissenschaftlicher Artikel: Nachname, Vorname (Jahr): Titel, in: Journal Titel, Bd. x, Nr. y, S. x-xx, DOI.

Deutsche Zitierweise: Fußnoten

Die Alternative zu Klammern mitten im Text, die den Lesefluss stören können, sind Fußnoten zum Zitieren. Diese Methode ist in Amerika weniger verbreitet, aber in Deutschland durchaus üblich. Um nicht dauernd zum Ende des Textes und wieder zurück blättern bzw. scrollen zu müssen, machen Fußnoten unten auf jeder Seite mehr Sinn, statt am Ende der wissenschaftlichen Arbeit. Neben Zitaten können auch Anmerkungen in den Fußnoten Platz finden. Jedoch muss die Lektüre auch ohne Lesen der Fußnote verständlich sein.

Hier die Regeln zum Zitieren mit Fußnoten:

Textverweis

Text1

Beispiel: Jede Aussage enthält vier Botschaften: eine Sachinformation, eine Selbstkundgabe, einen Beziehungshinweis und einen Appell.2 Diese Theorie nennt Schulz von Thun das „Kommunikationsquadrat“.3

  1. Nachname, Vorname: Titel, Auflage, Ort: Verlag, Jahr. ↩︎
  2. vgl. Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden. Band 1: Störungen und Klärungen, Reinbek bei Hamburg, 1981. ↩︎
  3. vgl. Schulz von Thun, 1981 ↩︎

Wenn du auf eine Quelle zum ersten Mal hinweist, musst du einen Vollbeleg bringen (wie oben bei Fußnote 1 und 2). Verweist du zum wiederholten Mal auf dieselbe Quelle, reicht ein Kurzbeleg (Fußnote 3).

Eintrag im Literaturverzeichnis

Buch: Nachname, Vorname: Titel, Auflage, Ort: Verlag, Jahr.

Wissenschaftlicher Artikel: Nachname, Vorname: Titel, in: Journal Titel, Band x, Ausgabe y, Jahr, [Medium] DOI, S. x-xx.

Direkte vs Indirekte Zitate

Beim wissenschaftlichen Zitieren wird zwischen direkten und indirekten Zitaten unterschieden. Direkte Zitate sind die wörtliche Zitate aus fremden Texten. Häufiger kommen indirekte Zitate vor, in dem du fremde Ideen in eigenen Worten wiedergibst.

In der deutschen Zitierweise und in der Harvard Zitierweise wird vor indirekte Zitate ein „vgl.“ für „vergleiche“ gestellt. Bei APA ist dies nicht nötig.

Zudem gibt es noch Sekundärzitate. So nennt man es, wenn in einem fremden Text ein anderer Text zitiert wird. Versuche in so einem Fall zuerst, die Originalquelle zu finden. Wenn du keinen Zugriff darauf bekommst, kannst du Sekundärzitate so kenntlich machen: (zitierter Autor1, Jahr 1, zitiert nach Autor 2, Jahr2). Im Literaturverzeichnis landet dann nur die zweite Quelle, also die, die du auch tatsächlich gelesen hast.

Beispiel: Wie Stephen Hawking in seinem Buch Eine kurze Geschichte der Zeit feststellt, „ist das Universum in seiner Gesamtheit in gewisser Weise selbst sein eigenes Schöpfungsgrund“ (Hawking, 1988, zitiert nach Doe, 2022, S. 123).

Bei indirekten Zitaten musst du besonders sorgfältig mit den Belegen sein, da diese anders als direkte Zitate nicht sofort erkennbar sind. Deswegen ist die Plagiatsgefahr höher.

Mach’s dir einfach: Zitierprogramme

Es kann lästig sein, von jeder genutzten Quelle sämtliche Informationen, wie die Ausgabe oder den Veröffentlichungsort herauszufinden und alles regelkonform ins Literaturverzeichnis einzutragen. Mit Zitierprogrammen wird dieser Prozess automatisiert und dadurch deutlich vereinfacht.

Citavi, Zotero und Mendeley zählen zu den berühmtesten Zitierprogrammen. Die meisten davon sind kostenlos oder über Uni-Lizenzen nutzbar. Im Zitierprogramm kannst du all deine Quellen mitsamt der zugehörigen Dokumente sammeln. Meist erkennt das Programm die bibliographischen Angaben (Autor, Titel, Erscheinungsjahr,…) von selbst. Die Texte lassen sich in der Software lesen und mit Anmerkungen versehen. Es lohnt sich also, das Zitierprogramm bereits bei der Literaturrecherche zu nutzen. Mit einem Plug-In bei Word kannst du dann beim Schreiben die Zitate einfach in der gewünschten Form – bspw. APA oder Chicago – einfügen. Das Literaturverzeichnis lässt sich dann auch mit einem Klick automatisch in Word generieren.

Im Zitierprogramm Mendeley kannst du all deine Quellen sammeln, lesen, und später in Word einfügen

Zitierfunktion bei Word

Auch ohne extra Zitierprogramm kannst du bei Word einfach Zitate generieren lassen. Dafür gibst du deine Quellen manuell unter „Referenzen“ bei „Zitat einfügen“ ein. Im Fließtext kannst du auch hier dann Zitate in gewünschter Form – bspw. APA, MLA oder Chicago – korrekt einfügen lassen. Auch das Literaturverzeichnis erstellt Word dir mit den eingetragenen Zitaten automatisch.

Unter „Referenzen“ kannst du bei Word die Zitierfunktion nutzen

Was darf ich zitieren – und was nicht?

Grundsätzlich müssen die Quellen, die du nutzt, auffindbar und überprüfbar sein. Vorlesungsskripte oder Aussagen von Professoren eignen sich also nicht zum Zitieren in Hausarbeiten, es sei denn sie sind im Internet öffentlich zugänglich. Bachelor- und Masterarbeiten solltest du ebenfalls nicht zitieren, da diese die Standards nicht erfüllen und auch nicht immer öffentlich zugänglich sind. Du weißt bei einer Bachelorarbeit aus dem Internet ja nicht unbedingt, ob diese mit 1,0 bewertet wurde oder durchgefallen ist. Bei Doktorarbeiten sind die Standards jedoch höher und diese sind durchaus zitierwürdig. Auch Blogartikel aus dem Internet sind eher nicht zitierwürdig, weil es sich hierbei um keine wissenschaftlich relevante Quelle handelt.

Beim Erstellen des Literaturverzeichnis musst du folgende Regel beachten: Das Literaturverzeichnis enthält:

  • alle in der Arbeit zitierte Literatur
  • nur die in der Arbeit zitierte Literatur

Das bedeutet du kannst nicht einfach alles auflisten, was du gelesen hast, sondern musst es auf die zitierten Referenzen begrenzen.

Hinweise und Abkürzungen

Es gibt einige gängige Abkürzungen und Hinweise, die du beim Zitieren kennen musst:

  • vgl. = vergleiche
    • Dies steht in der Harvard Zitierweise und in der deutschen Zitierweise vor indirekten Zitaten. Bei APA ist dies nicht nötig.
  • et al. = und andere
    • Dies schreibt man in den Kurzverweis, wenn es mehr als zwei Autoren gibt. Im Literaturverzeichnis können alle Autorennamen ausgeschrieben werden.
  • f. und ff. = folgende
    • Wenn du dich beim Zitieren auf mehrere Seiten beziehst, kannst du statt bspw. S. 17-20 auch schreiben S. 17ff. Wenn nur eine folgende Seite gemeint ist, also S. 17-18 schreibt man auch S. 17f.
  • ebd. oder ibid. = ebenda
    • Um kennzuzeichnen, dass du dich ein erneutes Mal auf die gerade genannte Quelle beziehst, kannst du beim zweiten und dritten Verweis ebd. verwenden.
  • Hrsg. = Herausgeber
    • Hrsg. wird im Literaturverzeichnis bei Büchern ergänzt, um die Herausgebenden anzugeben. Im Textverweis werden Herausgeber nicht genannt.
  • [sic] oder [sic!] = so stand es geschrieben
    • Da Zitate im genauen Wort- und Buchstabenlaut übernommen werden müssen, schleichen sich dabei auch Rechtschreibfehler oder falsche Zeichensetzung ein. In älteren Quellen wirst du zudem die alte deutsche Rechtschreibung vorfinden. In deiner heutigen wissenschaftlichen Arbeit musst du mit einem [sic] nach dem Fehler darauf aufmerksam machen. Auch Fehleinschätzungen lassen sich mit [sic] markieren.
  • [Anm. d. Verf.] = Anmerkung des Verfassers
    • Falls du innerhalb eines Zitats etwas anmerken musst, kannst du die Anmerkung danach in eckige Klammern setzen und schreibst dahinter deine Initialien oder [Anm. d. Verf.]. Das lässt sich zum Beispiel anwenden, um Begriffe kurz zu erklären oder Abkürzungen zu erläutern.
  • […]
    • Auslassungen in Zitaten werden mit […] gekennzeichnet.

Häufige Fragen zum Richtig Zitieren

Wie finde ich Zitier-Informationen?

Um alle Angaben zu finden, die du für das Literaturverzeichnis brauchst, kannst du dir beispielsweise bei Google Scholar die Zitier-Informationen mit einem Klick auf „Zitieren“ anzeigen lassen. Auch auf den Bibliotheks-Webseiten oder Webseiten der Verlage wird das Zitat einzelner Quellen oft in verschiedenen Zitierstilen angezeigt.

Mit einem Klick auf „Zitieren“ kannst du dir bei Google Scholar die Zitier-Informationen anzeigen lassen

Ansonsten findest du Informationen zu Büchern auf der ersten Seite. Zitier-Informationen zu Zeitschriften-Artikeln sind meist präsent auf der ersten Seite beim Download angegeben. Bei Internetquellen kann sich die Suche nach den Informationen etwas schwieriger gestalten, bspw. ist manchmal kein Autor oder Veröffentlichungsdatum angegeben. In dem Fall kannst du „Unbekannt“ für den Autor oder n.d. für „no date“ beim Veröffentlichungsdatum eintragen.

Wie zitiere ich Gesetze?

Wenn du dich in deiner Arbeit auf Gesetzestexte beziehst, musst du diese im Fließtext vollständig wie folgt zitieren:

(§ x Absatz y Satz za Kurztitel des Gesetzes)

Im Literaturverzeichnis werden Gesetze nicht einbezogen.

Wie zitiere ich Übersetzungen?

Wenn du in deiner deutschen wissenschaftlichen Arbeit englische Quellen zitierst, musst du diese nicht übersetzen. Bei anderen Sprachen, dessen Zitate du selbst übersetzt hast, kannst du das am Ende kurz kenntlich machen mit deinen Initialien (bspw. Sartre, 1949 – Übersetzung: KJ).

Wenn du aus einem übersetzten Werk zitierst, musst du sowohl den Namen des Autors als auch des Übersetzers angeben.

Welches Layout für Zitate in wissenschaftlichen Arbeiten?

Zitate mit 1-40 Wörtern lassen sich einfach in den Fließtext in der gleichen Schriftgröße und dem gleichen Layout einfügen. Lang-Zitate von 40 bis maximal 200 Wörtern sollten eher die Ausnahme in wissenschaftlichen Arbeiten bilden. Diese beginnen in einer neuen Zeile, werden eingerückt und in kleinerer Schriftart formatiert.

Schlagwörter: Wissenschaftliches Schreiben

Artikelname: Richtig Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten

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